Buchtipps

 

SHG Verstossene Grosseltern

 

 

 

Späte Versöhnung - Auseinandersetzung und Aussöhnung mit den alten Eltern

 

Paulus Verlag, Freiburg (Schweiz) 2013, gebund., 192 S., EUR 19,80

 

 

Zwischen Eltern und Kindern schwelen häufig jahrelange Konflikte durch Missverständnisse, Kränkungen und Verletzungen. Die Liste gegenseitiger Vorwürfe und Schuldzuweisungen,die ungeklärt zu Beziehungsstörungen führen, ist lang.

 

Der Ratgeber zeigt gekränkten Kindern, wie es auch in späten Jahren noch möglich ist, mit den bereits alten Eltern zu einer Versöhnung zu kommen. Er lädt ein zum Erkennen der Ursachen der Konflikte der Vergangenheit und zu deren Aufarbeitung mit dem Ziel, den alten Eltern neu zu begegnen und alte Wunden zu heilen.

Überzeugend wird dargestellt, dass Versöhnung nicht nur christlicher Auftrag, sondern prakitzierter Selbstschutz und eine wirksame Form der Seelenhygiene ist, die beide Seiten befreit. Anhand vieler Beispiele wird gezeigt, wie Eltern und Kinder auf dem Weg der Versöhnung zu mehr innerer Zufriedenheit und zu gelingenden Beziehungen finden können.

 

Sie erhalten das Buch außer im Buchhandel bei Amazon.de

 

Wie Du und doch ganz anders - von Müttern und Töchtern

 

Sankt Ulrich Verlag, Augsburg, Januar 2011, brosch., 168 S., EUR 16,95

 

 

Kaum eine Frau möchte so werden wie ihre Mutter. Töchter fühlen sich entweder überbehütet und nicht losgelassen oder aber vernachlässigt. Das Verhältnis von Müttern und Töchtern ist nicht selten hoch emotional, Missverständnisse sind an der Tagesordnung. Was Mütter als gut gemeinte Ratschläge verstehen, kommt bei den Töchtern oft als Bevormundung an. Müttern fällt es oft besonders schwer, die Tochter als unabhängige, erwachsene Frau zu sehen.

 

Ich stelle die vielfältigen Aspekte einer besonderen Beziehung dar und erläutere anhand von lebendigen Beiträgen ganz verschiedener Mütter und Töchter, wie wichtig ein mentaler Perspektivwechsel ist.

 

In diesem Buch werden Sie sich in vielen Beispielen wiederfinden.

 

Sie erhalten das Buch außer im Buchhandel beim Sankt Ulrich Verlag oder bei Amazon.de

 

Es reicht! Was tun gegen seelische Gewalt

 

Sankt Ulrich Verlag, Augsburg, Juni 2011, brosch., 205 S., EUR 16,95

 

 

Seelische Gewalt wird oft nicht erkannt, weil sie keine äußeren Spuren hinterlässt. Sie erniedrigt, nimmt die Selbstachtung, macht ohnmächtig, hilflos und oft auch krank. Sie umfasst alle nicht handgreiflichen Gewaltformen, insbesondere die Gewalt durch Worte: Beleidigungen, Bloßstellungen, Erpressungen, Drohungen, ständige Kritik und Herabsetzung.

 

In diesem Buch schildere ich anhand konkreter Fälle aus meiner Seminarpraxis unterschiedliche Formen seelischer Gewalt und gebe Hinweise, wie sich Betroffene dagegen wehren können.

 

Themenschwerpunkte sind: Seelische Gewalt in und außerhalb der Familie. Innerhalb der Familie geht es um die oft problematischen Beziehungen von Eltern und Kindern, über seelische Gewalt in Partnerschaft und Ehe und über das "Schwiegermutterproblem". Außerhalb der Familie geht es um "Mobbing" am Arbeitsplatz, in der Schule, im Internet, im Bekanntenkreis und in der Nachbarschaft.

 

Sie erhalten das Buch außer im Buchhandel beim Sankt Ulrich Verlag oder bei Amazon.de

 

 

 

 

Meinn Mann, meine Schwiegermutter und ich

 

Goldegg Verlag; Auflage: 1 (November 2014), EUR 19,95

 

Alles könnte so schön sein … Das Dreieck Mann, Ehefrau und Schwiegermutter birgt oft Sprengstoff für eine Liebesbeziehung.

 

Durch unterschiedliche Lebensauffassungen gerät das Verhältnis zwischen Schwiegertochter und Schwiegermutter rasch in ein Spannungsfeld von Vorwürfen, Generationsunterschiede, Eifersucht, Konkurrenz, Manipulation und Antipathie.

 

Es kommt zu offenem Streit oder ständig unterdrücktem inneren Groll. Der Mann in der Mitte gefährdet die Situation zusätzlich, wenn er sich als Muttersöhnchen entpuppt oder keine Stellung bezieht, weil er sich in einem Loyalitätskonflikt befindet.

 

Dieses Buch identifiziert verschiedene Schwiegermutter-Typen und zeigt an authentischen Fällen Hintergründe und Motive unterschiedlichster Verhaltensweisen auf. Schwiegertöchter erhalten clevere Hilfestellungen, um manipulativem oder offen bösartigem Verhalten entgegenzutreten, Missverständnisse auszuräumen, Konflikte und Reibungen zu vermeiden, faire Kompromisse zu finden und mit ihrem Mann als eine Einheit aufzutreten.

Mütter sind auch Menschen. Was Töchter und Mütter voneinander wissen sollten

 

Orlanda Verlag - 14. November 2015 - EUR 19,50

 

Ein Buch für jede Frau, jede Mutter, jede Tochter. „Bloß nicht so werden wie meine Mutter!“, stöhnen viele Töchter. Den ewigen Konflikt von zu viel oder zu wenig Liebe, Aufmerksamkeit oder Anerkennung kennen viele Frauen...

 

Die Mutterbindung ist die erste Beziehung jedes Menschen. Sie legt grundlegende Beziehungsmuster, die alle folgenden Beziehungen beeinflussen - auch jede Liebesbeziehung. Dennoch keine Mutter ist ein Leben lang für das Wohl ihrer Tochter verantwortlich. Claudia Haarmann lässt in "Mütter sind auch Menschen" Expertinnen und „ganz normale“ Mütter und Töchter zu Wort kommen. Sie geht der Frage auf den Grund, was diese Beziehung oft so schwierig macht und stützt sich dabei auf neueste Erkenntnisse aus Bindungsforschung und Neurobiologie.

 

Eine Mutter, die ihren Kindern nicht das geben kann, was sie brauchen, hat dafür Gründe in ihrer eigenen Geschichte. „Etwas“ hindert sie daran. Ihre Liebesfähigkeit ist kein naturgegebenes Programm - sie ist fragil und anfällig und geprägt durch persönliche Erfahrungen. In diesem Zusammenhang geht die Autorin besonders auf traumatisierende Kriegserlebnisse ein. Sie macht deutlich, wie die Biografie der Mutter die Beziehung zu ihren Kindern beeinflusst.

Die Mutter in mir: Wie Töchter sich mit ihrer Mutter versöhnen

 

Klett-Cotta Verlag - 4. Aufl. 2014, 355 Seiten, broschiert - EUR 19,95

 

Enttäuschung, Trauer, Wut, manchmal sogar Hass - das sind einige der heftigen Emotionen, die viele Töchter ihrer eigenen Mutter entgegenbringen.

 

'Warum hat sie mich nicht geliebt?' oder 'Warum hat sie mich völlig vereinnahmt und damit missbraucht?', solche Fragen stehen häufig als Anklage im Raum; die Töchter bleiben mit ihren negativen Gefühlen allein. Wie aber kann es zu einer Versöhnung mit der Mutter kommen?

 

In 24 Geschichten erzählen Töchter mit ihren eigenen Worten in der Ichform die Lebensgeschichte ihrer Mutter. Durch diesen Perspektivwechsel gelingt es ihnen, ihre Mutter in einem völlig neuen Licht zu betrachten. Der Konflikt, die Vorwürfe, die unverstandenen Gefühle - all das löst sich auf in einem befreienden Verständnis.

 

Es gelingt, die eigene Mutter sozusagen von innen zu erspüren - eben als die 'Mutter in mir' - und sich mit ihr zu versöhnen.

Die Eltern in mir Mutter in mir: : In Harmonie mit dem Elternschatten leben

 

Paulusverlag Academic Press Fribourg (13. Dezember 2016), ISBN-10: 3722808936, Taschenbuch 19,80€

 

Oft merken wir erst als Mütter und Väter, dass unser unbewusst übernommener Elternschatten ein stummer Lebensbegleiter ist, den wir nicht einfach abschütteln können.

 

Umso wichtiger ist es, die Eltern in sich zu akzeptieren und sich mit dem geprägten

Elternschatten und dem „Sein wie sie“ zu versöhnen, statt einen aussichtslosen Kampf

zu führen, bei dem nur Lebensenergie verloren geht.

 

Dieser Ratgeber will hadernde erwachsene Kinder darin unterstützen, zu sich und ihrem „Elternschatten“ zu stehen, die eigenen Eltern trotz aller Unvollkommenheit als wichtige Instanz in ihrem Leben anzuerkennen, um ihre innere Balance wiederzufinden.

Der unsichtbare Schmerz: Lebenswunden erkennen und heilen

 

Paulinus (1. August 2016), ISBN-10: 3790218413, Tachenbuch 18,95€

 

Jeder Mensch erleidet im Laufe seines Lebens seelische Verletzungen, die als unsichtbare Lebenswunden sein Leben begleiten und überschatten können. Wegen der Komplexität unsichtbarer Lebenswunden werden nur die analysiert, die in Beratungen und Seminaren der Autorin immer wieder thematisiert werden und vor allem begründet sind in: abgelehnt, verlassen, gedemütigt oder verraten worden zu sein.

 

Unverarbeitete seelische Wunden können jederzeit durch nichtige Anlässe unkontrolliert aufbrechen. Um das zu vermeiden und eine echte Selbstheilung zu ermöglichen, ist es unausweichlich, sich selbst und seine Lebenswunden zu erkennen.

 

Dieser Ratgeber zeigt, dass jeder Mensch über ein gewisses Maß seelischer Schutzfaktoren verfügt, die es aufzuspüren gilt, um die seelische Selbstheilung zu ermöglichen. In einigen Fallbeispielen zeigen sich aber auch die Grenzen einer Selbstheilung. In diesen Fällen ist professionelle Hilfe erforderlich.